Samstag, 28. Januar 2012

2. Bericht aus dem Arbeitskreis für Arbeitssicherheit - Veranstaltung am 26.01.12 CCH



In Ruhe Schmöckern, was INQA zu bieten hat.



Es knistert
Bereits gegen 11.00 Uhr begann für uns Aussteller der Aufbau im Foyer vor Saal 2 im Congress Center Hamburg. Ca. zehn Behörden und Dienstleister hatten sich versammelt, um ihre Produkte und Beiträge zum Themenfeld physische und psychische Belastungen mit den über 700 erwarteten Gästen anzupacken.



Das große Echo auf die Einladung spricht nicht nur für die perfekte Organisation des Arbeitskreises für Arbeitssicherheit, Hamburg, unter der Federführung der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Herrn Dipl.-Ing. Liese und Team, sondern auch für die Bedeutung des Themas.
Taschenfüllende Lösungen - Nur "tun" muss man es selbst!

Überlegen Sie einmal: Wer hätte noch vor zehn Jahren einen Unterschied zwischen psychischen Belastungen und Erkrankungen gemacht? Doch inzwischen wird schließlich auch von jeder Fachkraft für Arbeitssicherheit erwartet, dass sie die Unterscheidung vornehmen und einer Erkrankung durch geeignete Frühwarnsysteme vorbeugen kann. Arbeitsschützer sind aufgefordert, auch in diesem Sektor ihren fachlichen Beratungsbeitrag für die Geschäftsführung zu leisten. Nicht zuletzt verankert ist das Thema in der „neuen“ Sifa-Ausbildung, die eine Analyse körperlicher und seelischer Einflüsse bei der Arbeit auf die Gesundheit fordert. „Das ist für manchen harter Tobak“, so die Aussage der Gäste am INQA-Stand, „wenn die eingefleischte Elektrofachkraft oder die Technische Leitung das auch noch im Blick haben soll“.

INQA steht für Initiative Neue Qualität der Arbeit. INQA war vertreten mit Publikationsübersichten, Faltblättern und der Broschüre "Leitfaden zur Ermittlung physischer und psychischer Gefährdungen - Screening Gesundes Arbeiten".

Lesen Sie mehr.
9 Seiten, pdf-Datei mit 187 KB:   Bericht.

Post hören:

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen